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Stein und Mörtel bauen ein Haus, Geist und Liebe schmücken es aus

 

 

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   Was sich im Jahre 2015

             zugetragen :

      

 

      

 

Das letzte Jahr war ein Jahr der schmerzhaften Abschiede, an die wir fast täglich noch denken. Die vielen Urlaubsbilder, meint man vieleicht, sprechen eine andere Sprache. Doch an dieser Stelle soll auch nicht unser ganz persönliches Innenleben verbreitet werden.       

 

Am unteren Banner ist erkennbar, das ich diesen Winter wieder mal ein neues Hobby ausgegraben habe (mal nichts mit Rädern unten dran!). Später dazu mehr.

 

 

 

 

    

 Am 1. Januar lag noch etwas Schnee bei uns, doch 1 Woche später war alles schon wieder weggetaut. Da auf der hinteren Wiese die Fichten langsam zu groß werden, fällte ich zwei weitere von ihnen.

Während ich mich um die Stämme kümmerte, hatte Ivonne wieder mit dem Geäst zu tun.

     

         

     

 Da es im Februar draußen nun doch kalt und ekelig war, schweiften meine Gedanken in Richtung Urlaub im Wohnwagen ab. Eine eigene Stromversorgung wäre doch nicht schlecht ! Damit könnten wir uns komplett autark überall hinstellen , oder uns den manchmal teuren Stromanschluß auf den Campingplätzen sparen.

Weil unser Campingtisch die besten Jahre schon hinter sich hat, kam ich auf die Idee des Baues eines Solartisches, der mittels eines Ladereglers eine leichte Lithium-Ionen Batterie im Wohnwagen versorgt.

  

   

    

 Ich entwarf eine passende Schaltung und verwandelte den Wohnwagen in meine Winterbaustelle. Die Teile kaufte ich preiswert im Internet. Auch baute ich einen Spannungswandler ein, um 220 Volt Geräte betreiben zu können. Der vieleicht spätere Einbau eines Movers über einen Hauptschalter und Sicherungen wurde mit vorbereitet. Alles funktioniert prima und ich freue mich schon auf den ersten Feldversuch im Urlaub.

   

   

  

 Unsere kleine Luna will bei diesem kalten Wetter natürlich immer in die warme Küche. Meine Meinung ist, das Tiere raus gehören. In unserer Scheune haben wir ein entsprechendes geschütztes Fleckchen für unsere Katzen eingerichtet.

 Ivonne ihr nachgiebiges Mama Herz kann aber, wenn ich nicht zu Hause bin, durch unnachgiebiges miauen und schnurren wie warme Butter aufgeweicht werden.

    

   

      

 Da der Winter langsam an Intensität verlor, konnte sich aber auch unser Männer Herz so manch kleinen Motorradausflug nicht verkneifen.

     

   

     

 Ivonne baute im März für unseren wachsenden Holzhaufen eine Bretterwand in der Scheune.

Ich wollte eigentlich das Fachwerk im Nebengebäude ausfachen, aber mit Holz, zum trocknen zu stapeln, geht schneller und sieht auch schön aus, dachte ich mir.   

 

    

  

Das Erste was ich kaufe, wenn wir verreisen, ist eine Landkarte der Örtlichkeiten. So stieß ich während der Urlaubsplanung auf eine Geocaching Karte im Internet. Meist an besonders schönen, interessanten oder irgendwie besonderen Orten ist ein sogenannter Geocache versteckt. 

   

   

                             

Na da sind wir ja mal gespannt. Rings um uns herum versteckte Dosen und wir wissen nichts davon? Ab ins Auto und oben an der Straße ein nicht Besonderes, aber leichtes Ziel, angefahren.

 "Yippie, ich hab´s !"

 Ivonne hat die Dose nach etwas Suche dann tatsächlich gefunden. Ich fasse nicht, wie viele Leute vor uns auch schon  gesucht und in dem kleinen Logbuch sich eingetragen haben. 

Erste freiwillige Opfer unseres neuen Hobbys waren Petra und ihr Dragan. Auf der Jagd nach einer Dose wurde keine Mühe gescheut, sich durch den Wald zu schlagen. Ivonne meinte zu mir: Endlich gehst Du auch gerne mal mit mir spazieren. In Zukunft aber nur mit GPS Gerät, sagte ich.             

 

 

      

Im April unternahmen wir, wie letztes Jahr, mit den Arbeitskollegen eine kleine Ausfahrt. Dieses Jahr ging es nach Weimar, mit Stadtbummel und Besuch der örtlichen Pubs.

 

 

     

Durch unser neues Hobby gelangten wir auch an interessante Orte, die sonst gänzlich unbekannt sind. So zum Beispiel die Tiefurter Müschkugel in Tiefurt bei Weimar.

 Manchmal, wie Jens hier, aber auch nur auf einen Baum mit schöner Aussicht.

   

   

    

Rechts hinter unserem Hauptgebäude haben wir noch eine schwierige Ecke, deren Vollendung wir bisher immer hinausgeschoben haben. Schon bei der Trockenlegung 2007 hat die ausführende Firma dort einen Bogen die Hausecke gemacht, die komplett auf einem großen freiliegenden Felsstein liegt. Ivonne hat sich mit Geduld der Sache angenommen.

   

   

  

Und so zog langsam aber mit Macht der Frühling ins Land.

   

    

     

 

   

   

      

 

   

   

      

 

   

   

   

 

   

   

 
       
 

 

   

   

       

 

  

  

   

 

  

  

     

 

  

  

     

 

  

 

     

 

  

  

    

Auch bei diesem, hier in das Abendrot getauchten, Campingplatz kann ich nur  sagen: bis zum nächsten mal.

  

  

  

   

   

    

 

   

     

  

 

     

 

 

     

 

 

     

 

 

     

 

 

    

  

 

       

 

 

     

 

 

     

 

 

  

 

 

     

    

     

                                           

  

 

     

 

 

   

 

 

     

   

 

   

 

 

    

 

 

    

  

  

    

 

 

    

 

 

    

 

 

    

 

 

   

 

 

    

 

   

 

   

      

 

 

    

 

 

     

 

 

     

 

 

 

   

 

   

    

 

 

    

 

 

    

 

 

    

 

 

   

 

 

      

   

 

    

   

   

 

 

   

 

 

 

 

 

    

 

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