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Stein und Mörtel bauen ein Haus, Geist und Liebe schmücken es aus

 

 

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   Was sich im Jahre 2014

             zugetragen :

      

 

      

 

Nachdem das letzte Jahr ein toller Sommer und gegen Ende sehr mild war, wäre ich nicht erbost, wenn dieses Jahr ähnlich verlaufen würde.

Wie auch letztes Jahr, steht eine finanzielle Anschaffung ins Haus. Wir wollen uns neue Küchenmöbel kaufen.

Das wäre für sonstige Bauvorhaben ein negatives Vorzeichen. Es würde mir wohl wieder nichts anderes übrig bleiben, als die Homepageseite dieses Jahres mit vielen schönen Urlaubs- und Motorrad Ausflugsbildern zu verschönern.

 

 

Leider ging am 2. Januar mein Vater im Alter von 79 Jahren von uns. Sein Wunsch nach den vielen und langen Krankenhausaufenthalten war, Weihnachten zu Hause noch zu erleben. Nach dem Leidensweg der letzten Monate und durch die aufopferungsvolle Pflege zu Hause durch meine Mutter, war Ihm dieses noch vergönnt.

  

                                

Doch es sollten nur die guten Tage zählen und deswegen hier ein Bild aus eben Diesen.

   

   

                                       

Infolge der weiterhin sehr milden Witterung, begannen Jens und ich das neue Jahr am 4. Januar so, wie wir das alte Jahr beendet hatten. Für mich auch eine Möglichkeit mal das Gehirn auf andere Gedanken zu bringen.

 

   

    

  Zu Hause betätigte ich mich im neu entstandenen Flur des Obergeschoßes als Elektriker.

   

   

     

Ein ganz klein wenig Schnee gab es dann doch noch. Er hat aber gerade so gereicht, um in Carlsfeld eine Runde um die Talsperre zu ziehen.

In Leipzig besuchten wir die Haus-Garten-Freizeit Messe und holten uns so manche Idee für unseren Hof.

 

   

     

 Im Februar bekamen wir 3 Kerle von unseren Frauen für einen Männerausflug eine Freistellung. Auf der Motorradmesse in Leipzig setzten wir uns auf so manch scharfes Gerät.

   

   

     

Auch so manch scharfes Gerät setzte sich auf ein Motorrad.   

     

   

     

 Über das Wochenende vom 7. bis 9. März fuhren wir nach Jena auf den Campingplatz Jena unter dem Jenzig.

Ein kleiner, schöner, familiärer Platz neben dem Freibad und dem Stadion, der nicht weit vom Stadtzentrum entfernt ist. Dahinter einer der Jena umgebenden Berge, der Jenzig. Nach einem schönen Spaziergang dort hinauf konnten wir von der dortigen Berggaststätte aus einen herrlichen Blick auf Jena und die Umgebung werfen.

   

   

             

 Am Samstag Nachmittag trafen wir uns mit ein paar Arbeitskollegen und besuchten nach einem Stadtbummel mit Irish Pub Besuch das Planetarium Jena.

 Dort wurde die Music Show Pink Floyd -  Reoladed aufgeführt.

    

   

     

Petras Liebeskummer gehörte nun auch der Geschichte an, denn sie kam uns im Frühjahr mit Ihrem neuen Freund Dragan besuchen.

Da die Motorradsaison vor der Türe steht, mußte Ivonne auch lernen, das zum Bike fahren auch Bike putzen gehört! Was sie aber eigentlich voller Vorfreude gerne tat.

 

   

                        

Für das Hexenfeuer dieses Jahr bastelte Ivonne eine sehr schöne Hexe, die kurz darauf den Feuertod erlitt. Lieber die wie ich , dachte sie wohl.

 

    

     

Meist treffen wir uns mit den Arbeitskollegen ein mal im Jahr zum Grillen. Dieses Jahr waren wir dran und das Wetter hat gut mitgespielt.

Ansonsten mauerte ich am südlichen Teil des Nebengebäudes noch etwas rum.

   

   

     

Ein paar Motorradausflüge haben wir natürlich auch gemacht. Selbst in näherer Umgebung gibt es immer noch viel zu entdecken und zu erkunden.

   

   

     

Auch bei unseren tschechischen Freunden lohnt sich eine Tour abseits der touristischen Strecken.

   

   

     

 Die alten Grenzgebiete haben wir auch neu er-fahren.

   

   

 

Was gibt es Schöneres, als nach einer erlebnisreichen Tour den Tag bei einem Bier am Lagerfeuer ausklingen zu lassen. Und nein, unsere Frauen haben da nichts dagegen, denn tiefenentspannte, ausgeglichene und zufriedene Männer sind der Lohn für Ihre Toleranz.

   

   

     

Ab Pfingsten, Anfang Juni, hatten wir 2 Wochen Urlaub geplant. Eigentlich wollten wir mal in Richtung Süden.

Da aber an der Ostsee auch schönes Wetter war, sind wir erst mal ohne Plan zum Naturcampingplatz Born gefahren. Dort findet man immer noch ein freies Plätzchen, auch zu Pfingsten. 

    

   

     

Das heißeste Pfingsten seit Messbeginn ließ uns an der Ostsee verweilen.

Pfingstmontag lenkte ich den steten Tropfen (der den Stein höhlt !) wieder auf das Thema Prerow, Camping direkt am Strand. Mit dem Satz " Wirklich nur für 3 Tage zum ausprobieren" konnte ich meine Ivonne endlich überzeugen.     

   

   

     

Überzeugt hat uns dann dieser einmalige Campingplatz in Prerow. Schon die Einfahrt über die Sanddüne, hinten auf dem Traktor stehend mit Wohnwagen, war genau mein Ding. 

   

   

           

Ich weiß, schon wieder ein Sonnenuntergangsbild. Doch wenn man zwischen den Dünen am Wohnwagen sitzt, dann ging sie sozusagen direkt auf dem Campingplatz unter.

   

   

           

Die sanitären Anlagen waren sehr schön und modern gemacht, aber in der Hauptsaison wahrscheinlich etwas zu klein.

 

   

           

Ivonne verfütterte zu gerne unser übrig gebliebenes Brot an friedliebende Vögel. Lustig wenn diese auf dem Wohnwagen landen und man innen hört, wie sie oben drauf rum tabsen.

   

   

 

 Dieser besondere Campingplatz wird uns auf alle Fälle wiedersehen.

 

      

     

 Zu Hause ging es dann darum, unser Jahresziel zu erreichen. Die Kücheneinbaugeräte haben wir im Laufe des Frühjahres schon eingekauft. Nach dem Abriss der alten DDR Küche musste nur noch die Installation etwas angepasst werden.

     

       

     

Als das erledigt war, hatten wir noch etwas Zeit, bis die neue Küche kam. Natürlich kein Problem für uns, vorhandene Zeit mit Sachen auszufüllen, die uns Spaß machen.

    

     

       

 Die alteingesessene  sächsische Firma Ratiomat stellte sich als bester Anbieter für unsere Ansprüche heraus und erledigte den Einbau fachgerecht zu unserer vollsten Zufriedenheit.

    

    

  

 Plötzlich und von allen unerwartet ging am 12. Juli Ivonne´s Vater im Alter von 77 Jahren von uns. War es für meinen Vater im Januar eine Erlösung, so war dies für uns alle ein Schock.

Auch hier ein Bild aus den Tagen, die wir in Erinnerung behalten wollen.

       

    

   

     

Nach der Beerdigung stand unser Juliurlaub in Zingst an, den wir sehr ruhig verbrachten. Richtige Urlaubsentspannung konnte sich nicht einstellen.

Das Wetter war sehr schön, aber auch drückend schwül. Das Wasser war mit 23 Grad für Ostseeverhältnisse ungewöhnlich warm. Das erste mal sind wir fast immer schon früh vor dem Brötchen holen am menschenleeren Strand reingesprungen.

   

     

    
           

    

       

                      

Wenn die Schwüle des Tages gegangen war, konnten wir an lauen Abenden noch am Strand die Ruhe des Meeres in uns aufnehmen. 

Auf unserem Lieblings Campingplatz wird auch jedes Jahr etwas neu gebaut oder im rustikalen Stiel saniert. Das rechte Bild zeigt das neue renovierte Waschhaus.

   

          

     

 Zu Hause angekommen, konnten wir mit uns irgendwie nichts anfangen.

Für ein Wochenende fuhren wir mit Ralf und Ines mit ihrem neu erworbenen Wohnwagen zum sehr schön gelegenen Campingplatz Neumannshof am Hohenwartestausee. Dem benachbarten sehr schönen Örtchen Ziegenrück mussten wir natürlich auch einen Besuch abstatten.

    

   

                   

 Wem dieses Bild etwas zu traumhaft aussieht, der hat recht. Es wurde im sogenannten  HDR Modus von mir aufgenommen.

    

   

     

    Ausflug zum Wasserschloss Podelwitz bei Colditz mit Jens und seinen Arbeitskollegen.

   

  

     
           

    Unbedingt sehenswerte Videos

FOR THE RIDE men and women - Jimmy Cornett & the Deadmen

  

    

       

Am Anfang des Herbstes machten wir uns über unser WC. Eine Holzdecke wurde von mir eingebaut und danach mit Ivonne die Wände tapeziert. Bei PosterJack bestellten wir ein selbst fotografiertes großes Wandbild und Ivonne wünschte sich noch einen neuen Spiegelschrank mit Waschtischunterschrank.

      

   

     

 Ausflug nach Klingenthal und Bublava mit Arbeitskollegen von mir.

    

     

                     

Ivonne besuchte im September unseren Frank mit seiner Luise in Leipzig. Sie sind umgezogen in eine neue Wohnung und haben sich dort sehr gut eingelebt.

     

   

      

Da irgendwann mal wieder ein neues "altes" Auto ins Haus steht, hatte ich einen kleinen Spleen. Ein Mann mit Haus und Hof sollte doch einen Pickup fahren, dachte ich mir. Also testete ich den VW Amarok. Ein echt geiles Auto. Aber brauchen wir so ein Auto? Leider nicht!

Unsere Oma Mieze, die seit 10 Jahren auf unserem Hof mit wohnte, hauchte im Winter Ihr Leben aus. Sie ist uns irgendwann zugelaufen und schenkte uns 2 mal kleine Miezen. Sie war eine ganz Ruhige und Gute und irgendwie ist es bezeichnend, das dieses Jahr ihr letztes war. 

     

   

      

Weihnachten begingen wir besinnlich in Familie und Silvester feierten wir mit Jens und seiner Katrin mit den Kindern. Wir sind alle glücklich, das Katrin Ihre Lungentransplantation in diesem Jahr überlebt hat.

     

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